Liebe Einwohner Berlins,
seid ihr euch eigentlich im Klaren darüber, wie wenig ihr für Essen bezahlt? Das war die erste Feststellung, die wir heute in Berlin gemacht haben. Ich hab es sogar dokumentiert damit mir das zu Hause jemand glaubt:
Wobei das wohl nicht die beste Art ist, diesen Blogpost zu beginnen, aber es musste mal gesagt werden.
Der eigentliche Beginn dieses Posts hätte eigentlich eine Beschreibung sein sollen, wie ich zum dritten Mal in meinem Leben in einem Flugzeug saß und mich unglaublich über die kleinen Häuschen freute und die Tatsache, dass ich die Wolken von oben sehen konnte, während mein Vater, der zum zigtausendsten Mal in seinem Leben in einem Flugzeug saß, die Nase in ein Buch steckte. Das war ein eindeutiger Beweis dafür, dass man das Wunderbare nicht mehr zu würdigen weiß, wenn man zuviel davon kriegt.
Naja… ansonsten haben wir unlaublich gefroren, während wir uns die Berliner Unterwelten angesehen haben. Aber dabei ist dieses coole Foto entstanden:
OK, das ist ein wenig dunkel. Aber die ganz schwarzen Schatten sind Menschen und die weniger schwarzen Schatten sind ihre Schatten… sozusagen. Das passiert, wenn man Leute vor eine Wand stellt, die mit Leuchtfarbe bestrichen ist, dann blitzt und ihnen dann sagt, sie sollen sich mal ein Stück zur Seite bewegen.
Also ich bin mir im Klaren – und sehr froh drüber 😉
Diese Berliner Unterwelten klingen interessant, sollte ich mir auch mal anschauen … vllt aber eher im Frühling *g*
Am besten im Hochsommer, wenn es draußen eklig warm ist. *g*
Mhm, seltsam, dass man zu so etwas nur wenig Lust verspürt, wenn man in der Stadt lebt. 😉
Bei mir sind die Brötchen deutlich teurer, vielleicht hast Du einfach Glück gehabt. Viel Spaß Dir noch!