Die Tage der Knechtschaft sind vorüber

Es sieht fast so aus, als wäre meine Magisterarbeit fertig … so irgendwie. Genau genommen hängt sie mir so sehr zum Hals raus, dass ich sie für fertig erklärt habe, und erst wieder etwas daran tun werde, sobald ich Rückmeldungen kriege, wo ich Mist gebaut habe und noch etwas ändern muss. Das Gute: Der Abgabetermin liegt irgendwo Mitte bis Ende Juni, also ist noch genug Zeit, alles mögliche auszubessern.
Die Tatsache, dass die erste Version der Magisterarbeit tatsächlich ungefähr anderthalb Monate vor Abgabetermin fertig ist, hat aber auch schon die eine oder andere entsetzte Reaktion ausgelöst. Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass meine Faulheit dafür verantwortlich ist. Je früher ich das Ding fertig habe, desto früher muss ich nicht mehr darüber nachdenken, desto früher kann ich wieder mehr Dinge tun, die mir mehr Spaß machen. Yay!

Außerdem habe ich inzwischen genug andere Deadlines, dass ich angefangen habe, sie mir aufzuschreiben, weil ich Angst habe, eine zu vergessen.

Und zum Abschluss noch ein paar Links mit interessanten (oder auch weniger interessanten) Neuigkeiten:

Es wird einen zweiten Teil von den Zombies geben!

Die ersten Justifiers-Romane sind angekündigt und haben eine Doppelseite in der Heyne SF-Vorschau bekommen. Wer nicht mehr weiß, was es mit Justifiers auf sich hat, der schaue hier, weil ich so gerne auf meine eigenen Blogeinträge verlinke 😉

Zuletzt faszinieren mich diese Romane, obwohl ich keine Ahnung habe, worum es darin gehen soll und ich noch nie auch nur irgendein anderes Buch von dem Autor gelesen habe. Aber die Titel klingen gut. Und die Coverbilder! Es ist fast, als hätte sich da bei der Gestaltung jemand hingesetzt und gesagt: „Wie kriegen wir Andrea dazu, unbedingt wissen zu wollen, was es mit diesen Romanen auf sich hat?“
Mal schauen, wann es dazu auch einen Klappentext gibt.

3 Gedanken zu „Die Tage der Knechtschaft sind vorüber

  1. Jetzt, nachdem ich „Sturmwelten“ gelesen habe, interessiert mich der Hardebusch-Band wesentlich mehr als z.B. „Collector“ – obwohl ich das ganze Unternehmen, nämlich eine neue deutschsprachige SF-Serie zu etablieren, begrüße. Herr Heitz könnte dann den DPP zur Abwechslung mal für einen SF-Roman nach Hause tragen, das wär doch mal was.

    Deadlines sind schon so ’ne Sache. Allein das Wort!
    „Jenkins, wir haben noch zwei Tage …“ Der Colonel kratzte sich nachdenklich das stoppelige Kinn. Bei den nächsten Worten wurde seine Stimme heiser vor Grauen: „Dann nähern wir uns unaufhaltsam der TODESLINIE!“

    • Ich bin immer noch am überlegen, ob ich „Collector“ überhaupt lese. Eigentlich sollte ich, mal schauen. Christophs Band interessiert mich auf jeden Fall auch mehr, ebenso der Rest der Reihe. Da machen noch ein paar interessante Autoren mit.

      Das ist der Grund, weshalb man immer vor der Todeslinie fertig sein sollte, damit es einem nicht geht wie dem armen Colonel und seinem Jenkins … 😉

  2. Auf Christophs (des anderen Christophs) „Pandaemonia“-Bände bin ich auch sehr gespannt. Die Cover sind wirklich toll geworden!

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