Autoren scheinen meist mindestens eine Katze haben zu müssen. Möglicherweise gibt es in diesem Zusammenhang irgendein Geheimnis, das ich bisher nicht ergründet habe. Aber wenn, dann werde ich es womöglich bald herausfinden. Da hier nämlich noch eklatanter Katzenmangel geherrscht hat, sind wir heute losgezogen, um diesen zu beheben.
Das ist das Ergebnis:
Hetty
Lockheed
Inzwischen scheinen sie sich hier ganz gut eingelebt zu haben und jagen sich gegenseitig durch die Wohnung. René hält so eine Art laufenden Kommentar dazu aufrecht. Auszüge daraus:
„Das letzte Mal, als ich so ein Manöver gesehen habe, habe ich Burnout gespielt.“
„Das sind total bekloppte Viecher.“
„Wenn Reinhold Messner tot wäre, wärst du seine Wiedergeburt.“
Aber er scheint recht glücklich zu sein. Nur ich habe das großes Autoren-Katzen-Geheimnis noch nicht gelüftet. Aber ich arbeite daran …
Gratulation! Katzen sind nie verkehrt, weder für Autoren noch für Normallesesüchtige. Dass Ihr direkt zwei geholt habt, ist mehr als löblich!!!
Aly, die gerade eine Katzendame auf den Beinen und einen Katzenherrn neben sich liegen hat
Wir dachten bei zwei, dann können sie sich auch miteinander beschäftigen. Aber im Moment scheinen sie sich vor allem um die besten Plätze zu kloppen.
Das ist die von Katzen bevorzugte Form, sich miteinander zu beschäftigen 😉
Ach so. Na dann läuft ja alles bestens *g*
Oh – wie niedlich. Seid ihr also auch noch auf die Katze(n) gekommen. Tja, ob die zum Autorenleben dazugehören kann ich nicht sagen (unsere liegen zumeist neben uns und dösen), zumindest werden wir uns ganz wie zu Hause fühlen, wenn wir euch irgendwann mal besuchen kommen.
Hey, herzlichen Glückwunsch! Das sind ja zwei Süße. Wie haltet ihr die auseinenader? 🙂
Hatty ist kleiner als Lockheed und er hat noch einen breiten Streifen auf dem Rücken.
Abgesehen davon ist sie die Kuschelwütige und er kommt bei Bedarf vorbei und geht wieder – und er ist derjenige, der angefetzt kommt, wenn ich zum rauchen auf den Balkon gehe.
Wenn ich den neuesten Beitrag richtig lese, wird Hatty aber schnell aufholen, was die Größe angeht 😉
Falls sie noch wächst und nicht einfach zu einer kleinen, runden Fellkugel wird, wenn sie zu viel frisst. Wir haben keine Ahnung, wie alt sie ist. Sie dürfte aber jünger sein als Lockheed, und der ist ungefähr 2 Jahre alt.
Sehr gut, ihr werdet merken, dass Katzen einfach zur Lebensqualität beitragen – egal, ob man Autor ist oder nicht! 😉
Ich freue mich schon auf Deine Berichte, wie schön es ist, die Katze beim Tippen auf dem Schoß – oder noch besser: vor dem Bildschirm zu haben!
Und gibt es etwas Schöneres, morgens im Halbschlaf ins Bad zu tapern und dabei mit dem nackten Fuß in ein ausgegöbeltes Fellknäuel zu treten? ;P
Nein, aber im Ernst – Katzen sind toll, und ich möchte unsere beiden Schlawinder um nichts in der Welt missen!
Ich stelle schon fest, wie schön es ist, wenn eine Katze über die Tastatur läuft und zielsicher auf die Löschtaste tritt, während man gerade versucht, etwas Wichtiges zu schreiben 😉
Auch sehr faszinierend ist die komplette Unmöglichkeit, etwas zu essen, ohne dass ein pelziger Störenfried versucht, über den Tellerrand zu linsen. Außer bei Mandarinen … Mandarinen können sie offensichtlich nicht leiden *g*
Jede Art von Zitrusfrüchten, vor allem, wen man sie vor ihrer Nase schält ;-P