Gerade habe ich dieses Bild hier gefunden:
Das ist schon ein paar Jahre alt und zeigt eine Augmented-Reality-Spielerei, die mein Vater mal ausprobieren wollte und die mich letztendlich unter anderem zu Beyond inspiriert hat.
Das Ganze wurde mithilfe einer App erstellt, die String heißt und hier zu bekommen ist.
Dieser Dinger entstehen aus Bildern, die man vorher auf Papier druckt. Daher habe ich die Idee der Kenncodes, mit deren Hilfe in Beyond AR-Graffiti oder auch die Schilder von Läden u.ä. erstellt werden. Man hat irgendetwas Kleines, das die Glasses auslesen können und das ihnen sagt, was für ein Augmented-Reality-Element sie darstellen sollen.
Sonderlich weit ist die Technik heutzutage natürlich nicht. Wie man sieht, reagiert sie nicht darauf, wie rum man irgendwas hält, und als das kleine grüne Vieh durch das Wohnzimmer meiner Eltern gelaufen ist, hat es auch alles als eine ebene Fläche behandelt. Logischerweise, immerhin kann es ja nur von dem 2D-Bild ausgehen, das die Kamera ihm liefert.
Aber cool ist es trotzdem.
Und dann gibt es natürlich auch schon sowas. Da würde mich ja sehr interessieren, wie sich das spielt… 😉
Ich finde, für so was braucht man halt wirklich Google Glasses oder so was. Mit einem Handy läuft man da doch ein bisschen rum wie früher als Kinder, wenn man sich einen Handspiegel geschnappt hat und so getan hat, als würde man über die Decke laufen.