Star Trek – Beyond

Am Freitag habe ich mir die Premierelesung zu „Star Trek – Prometheus“ von Bernd Perplies und Christian Humberg angehört. Der erste original deutschsprachige Star-Trek-Roman. Ihr habt sicher schon davon gehört. Falls nicht, das ist er: Klick.
Zufälligerweise fand diese Lesung in Stuttgart in einem Kino statt. Und zufälligerweise lief danach „Star Trek – Beyond“. Also habe ich ihn gesehen.

Er ist tatsächlich origineller als die anderen beiden neuen Star-Trek-Filme. D.h. nicht jede zweite Szene ist aus einem alten Film kopiert. Außerdem hat die Handlung keine riesigen, klaffenden Logiklöcher.
Und er ist lustig. So ein bisschen, als hätten die Macher „Guardians of the Galaxy“ gesehen und gesagt: „Hey, können wir nicht auch was machen, was ein bisschen in die Richtung geht, nur halt mit Star Trek?“

Allerdings ist es mir ein Rätsel, warum die Sternenflotte Kirk immer wieder neue Schiffe gibt. Hat er in irgendeinem Film eines mal nicht komplett zerschrottet? Ich würde dem in Sachen Fahrzeuge höchstens ein Fahrrad anvertrauen. Ein billiges.

Zuletzt: Sicherheitsgurte. Seit ich dieses Video mit John Scalzi und Wil Wheaton gesehen habe, begeistert es mich in jedem Film, dass sie jetzt endlich Sicherheitsgurte haben.

Ich glaube, das waren dann aber auch alle positiven Dinge, die ich über diesen Film zu sagen habe. Ansonsten bestand er halt größtenteils aus unglaublich langen Action-Szenen mit vielen Explosionen. Das heißt, er war ganz nett und irgendwie hübsch und das war’s.

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