Mission accomplished

Seit Dienstag Abend bin ich wieder in Deutschland, und ich muss sagen Brasilien ist ziemlich cool. Nicht nur im wörtlichen Sinne (es ist gerade Winter da), sondern auch so generell. Unter anderem wachsen dort so ziemlich alle Pflanzen, die man hierzulande in eher mikriger Form im Wohnzimmer stehen hat, einfach mal eben so am Straßenrand.

Dann bekommt man dort einfach überall frische Fruchtsäfte. Und zwar irgendwie alles an Früchten, was man sich vorstellen kann, und noch ein bisschen mehr. Die Hälfte der Zeit, wenn wir gefragt haben, was für eine Art von Frucht etwas ist, führte es dazu, dass eine unserer wunderbaren brasilianischen Begleitpersonen (die generell dafür gesorgt haben, dass wir überhaupt irgendwie zurechtkamen, weil außerhalb der großen Städte einfach niemand Englisch spricht) zugeben musste, dass sie nicht wisse, ob es dafür überhaupt ein englisches Wort gebe (oft genug gab es keines). Die meisten portugiesischen Worte, die ich gelernt habe, bezogen sich auf Früchte.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Eigenheit der Brasilianer, auf einfach alles Käse zu packen. Wirklich auf alles. Das ist keine Übertreibung.

Aber ich weiß gar nicht, warum ich eigentlich die ganze Zeit übers Essen rede. Der Großteil der Reise sah so aus.

Und so.

Und so.

Und ich habe die Orte gesehen, die ich sehen musste, um meinen nächsten Roman zu schreiben. Aber dazu später mehr.

Ein Gedanke zu „Mission accomplished

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