Irgendwie geht dieses Jahr schneller rum, als ich mithalten kann. Jetzt war schon wieder Buchmesse. Wie konnte das passieren?
Allerdings war es schön. Ich habe „Überleben ist ein guter Anfang“ am Ullstein-Stand gefunden, was keine Selbstverständlichkeit ist, da der Roman ja schon im Februar erschienen ist.
Und den Rest der Zeit habe ich praktisch ausschließlich damit verbracht, mit Kollegen herumzuhängen, um mich über die neuesten Skandale auszutauschen. (Es gab nicht tatsächlich welche. Frechheit.) Und um die eine oder anderen Sache zu planen. (Seid gespannt.)
Als ich am Donnerstag mehr oder weniger zufällig beim Stand von Cross Cult vorbeigegangen bin, habe ich außerdem erfahren, dass Nnedi Okorafor am nächsten Tag vor Ort sein würde. (Wer wissen will, wer das nun schon wieder ist und was an der so toll sein soll, der kann sich hier meine Meinung zu ihrem Roman „Lagune“ durchlesen.) Die Gelegenheit musste ich natürlich nutzen und mir gleich ein Buch signieren lassen. Allerdings hat sie es nicht nur signiert, sondern direkt richtig hübsch verziert.
Ist es nicht schick?
Und nun geht es zurück an die Arbeit. Es müssen bis Ende des Jahres noch viel zu viele Dinge geschrieben werden.