Gerade bin ich auf der Nerdskala ein Stück nach oben geklettert. René hat mir einen bajoranischen Ohrring geschenkt. Hier der Beweis:
Ich finde die Dinger ja ziemlich hübsch, ganz unabhängig vom Kontext. Mit Kontext ist es außerdem irgendwie passend, dass ich gerade wieder einen Star-Trek-Roman lektoriere.
Und irgendwann schreibe ich auch mal wieder mehr als kurze Einträge mit Foto. Sobald es etwas Spannendes zu berichten gibt, über das ich auch tatsächlich berichten darf. Oder etwas Interessantes zu kommentieren, das eines Kommentars auch würdig ist. Etwas zu gewissen Bestsellern zu schreiben, wollte ich mir eigentlich verkneifen, zumal dazu eigentlich alles schon gesagt wurde. In dem Zusammenhang habe ich aber letztens einen netten Rat bekommen, wie ich die Verkaufszahlen von meinem Roman ein bisschen boosten kann:
„Sprich doch nochmal mit dem Verlag, ob du es nicht „Shades of [eigentlicher noch geheimer Buchtitel]“ nennen könntest. Wenn du es dann umarbeitest und einfach ein wenig schlechter machst, könnte das klappen.“
So sieht das aus. Falls jemand Interesse daran hat, einen Bestseller zu schreiben, weiß er nun, wie’s geht 😉
Schick 🙂
Vergiss dann aber nicht, noch viel völlig unerotischen Sex einzubauen!
Stimmt. Das ist natürlich wichtig.
Ha, so einen hab ich auch. Leider tut mir das Tragen nach einigen Stunden ziemlich weh. Sieht aber cool aus!
Also, ich bin im Moment erstaunt, dass es überhaupt nicht wehtut. René hat dieses Festklemm-Dings ein bisschen aufgebogen. Es hält noch, aber es drückt nicht.
Die Recherche für einen Shades of Blablabla führt dich allerdings in die Tiefen der Welt der gelangweilten Hausfrauen ;0) Es wäre arg hart! Ich stelle mir immer vor dass eine Gruppe Vorstadthausfrauen den besagten ROman gemeinsam lesen und dann beschließen ein „Szenelokal“ mitsamt Spielkeller besuchen. Zuhause wird sich mit Prosecco Mut angetrunken und man begibt sich in besagte Örtlichkeit. Dort sitzen die Frauchen dann mit roten Wangen und recht geschockt zwei Stunden rum, sind etwas desillusioniert. Man nimmt sich ein Taxi um nach Hause zu kommen. Die Rückfahrt verläuft dann schweigend und man spricht nimmer drüber ;0)
Die Vorstellung gefällt mir. Daraus sollte man einen Roman machen *g*
Hätte durchaus Potential ein kurzweiliges und sehr witziges Buch zu werden. Setz mich bitte auf die Vormerkliste. Über eine Mithilfe in Sachen Recherche denke ich sicherlich auch mal nach wenn ich Prozente auf die Erstausgabe bekäme ;0)
Als ich fünfzehn war, waren die mal eine Weile super „in“. Natürlich hatte ich auch einen! 🙂 Wenn man die ein bisschen biegt und an einer bestimmten Stelle hinklemmt, dann tuts auch irgendwann nicht mehr weh.
Meiner hat nur eine etwas kürzere Kette und ich trage ihn immer noch gerne.
Shades of Hausfrauenwelt… *gg* Klingt gut.